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Solange der Kuchen gegessen wurde, trockneten die Kunstwerke auf dem Rasen, damit man sich danach auf die zweite Seite stürzen konnte.

Die Steine wurden nach dem Trocknen vorsichtig wieder auf die Maltische gelegt und die Arbeit konnte fortgesetzt werden.

Auch beim Bemalen der Rückseite der Spielsteine wurde höchst konzentriert ans Werk gegangen. Manchmal stellte sich heraus, dass diese oder jene Ecke noch nicht bemalt war, was sofort mit Farbtupfern nachgeholt wurde.

Außer der Pinseltechnik wurden auch Fingermaltechniken eingesetzt, mit denen man schneller zum gewünschten Resultat kommen wollte.

Irgendwann waren dann fast alle Steine fertig bemalt und lagen erneut zum Trocknen in der Sonne. Damit war die Aufgabe der Künstler beendet und die Spielsteine wurden bis zu ihrem Gebrauch gelagert.