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Nach den ersten TĂ€nzen wurden erst einmal einige Ehrungen vorgenommen und GĂ€ste begrĂŒĂŸt. Es gab KirmespĂ€rchen, die seit zehn Jahren bei der Hochstedter Kirmes mitwirkten und GĂ€ste, die in Hochstedt schon immer willkommen waren: die Vieselbacher und die aus Mönchenholzhausen. In beiden Orten hatte Hochstedt seine Kirmes mehrere Jahre veranstaltet, bevor die Zeltkirmes auch in Hochstedt Fuß fasste.

Ein SchnĂ€pschen vom Kirmesvater durfte natĂŒrlich nicht fehlen, bevor dieser zu warm wurde (der Schnaps).

KirmesgÀste aus Niedernissa in froher Laune beim Schunkeln.

Der erste Programmpunkt wurde von fröhlichen Mexikanern eingelĂ€utet, die nach mittelamerikanischen KlĂ€ngen in das Zelt tanzten.Wer das Programm am Nachmittag (Generalprobe bei der Rentnerkirmes) nicht gesehen hatte, hatte nur gute Karten es am Abend zu bewundern, wenn man recht weit vorn, an der TanzflĂ€che saß. Das, was man dann aber zu sehen bekam ...

 

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