Nach
Tumulten im März und im Juni erreicht die Revolution in Erfurt ihren
Höhepunkt. Die Straßenkämpfe finden auf dem Anger vor dem
Zeughaus und in der Bahnhofstraße statt.
1289
Erzbischof
Gerhard II. von Mainz verpfändet aus Geldnot der Stadt Erfurt die Münze,
das Marktmeister- und das Schultheißenamt im Brühl von Erfurt
auf sechs Jahre.