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Das Festwochenende zu 900 Jahrfeier von Hochstedt

Freitag, 20. August 2004

 

Den Auftakt der Feierlichkeiten machte das Fanfarenorchester Erfurt. Mit Pauken und Trompeten wurde im wahrsten Sinne des Wortes, das Festwochenende begrüßt. Ganz Hochstedt war auf den Beinen und freute sich auf das Ereignis ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... aus dessen Anlass das Feld am Ortseingang aus Richtung Vieselbach, für ein Wochenende kurzerhand zur Festwiese erklärt wurde. Hier stand das Festzelt, hier gab es Musik, Getränke, Essen und nicht zuletzt Spaß für die Hochstedter und ihre Gäste. Zum Glück spielte das Wetter einigermaßen mit und das Feld verwandelte sich nicht in eine Schlammwüste.

 

... natürlich gab es Festreden: hier stand unser Ortsbürgermeister, Egon Angelroth, auf der Bühne, um das Fest offiziell zu eröffnen und die Gäste zu begrüßen ...
 
 
 
 
 

 

... mit kräftigem Kanonendonner und Salutschüssen wurde kurz darauf auch den Leuten in den umliegenden Orten klar gemacht, dass in Hochstedt irgend etwas los sein musste ...

 

 

 

... trotzdem waren schon recht viele Zuschauer aus nah und fern auf die Hochstedter Festwiese gekommen, um bei dem Spektakel dabei zu sein ...

 

 

 

 

... nach den Böllerschüssen konnte man sich schon einmal etwas Trinkbares genehmigen, um die Stimmung noch weiter anzuheizen. Schließlich war für den Abend eine Disco angesagt. Zuvor aber ging es zum Bürgerhaus ...

 

 

 

... hier wurde die Ausstellung zur Ortsgeschichte sowie eine Geflügel- und Kleintierausstellung eröffnet. Es gab auch die Möglichkeit das Heimatmuseum zu besichtigen ...

 

 

 

... nur kurze Zeit später zogen die Fanfarenbläser durch Hochstedt. Ihnen folgte ein Fackelzug der ...
  
 
 
 
 
 

 

 ... alle Zuschauer und Mitwirkende begeisterte und am Festzelt endete. Der Auftakt des Festes war gelungen. Alle freuten sich auf den Abend im Zelt und auf den nächsten Tag ...
 
 
 
 
 

 

Sonnabend, 21. August 2004

 

... der uns gleich am frühen Morgen die Ausstellung von modernen und auch historischen Landwirtschaftsgeräten brachte...

 

 

 

... stolze Besitzer von Traktoren aus der gesamten Umgebung fanden sich mit ihren Fahrzeugen auf der Festwiese ein. Pferdegespanne (sogar aus Mellingen), Oldtimer, Kutschen und Heuwagen präsentierten sich den interessierten Zuschauern ...

 

 

 

... gleich neben der Festwiese zeigte unsere Freiwillige Feuerwehr Einsatz und zerlegte mit modernsten Gerätschaften zwei PKW's, um eine Unfallrettung zu demonstrieren...
  
 
 
 
 
... von Jedermann umjubelt und von zwei Pferden gezogen, jagte auch unsere historische Feuerspritze aus dem Jahr 1884 zu ihrem Einsatz. Ihre Ankunft wurde durch einen Signalhornbläser auf einem historischen Feuerwehr-Fahrrad angekündigt.Die Gäste auf der Festwiese bestaunten das noch immer funktionierende Löschgerät ...

 

 

... natürlich gab es zum obligatorischen Knetschchen (für Nicht-Hochstedter: ein Gespräch unter Nachbarn, Freunden, Mitbewohnern) auch gleich das passende Getränk ...

(Anmerkung: man kann aber auch mit Leuten knetschen, die man nicht kennt)

 

... herausgeputzt und frisch gewienert ...
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 ... gab es nicht nur Landwirtschaftsgerätschaften zu bewundern ...

  
 
 
 
 
 
... Händler hatten ihre Stände am Festzelt aufgebaut und verkauften dort ihre Waren. Hochstedt bereitete sich am Mittag auf einen Höhepunkt des Wochenendes vor: den Festumzug (extra Bilderserie) ...
 
 
 
 
 

  

... nach dem Umzug unter blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein traf man sich wieder im Zelt...

 

 

 

... dort gab es unter dem Begriff "Generationentreff", Kaffee und Kuchen für alle Altersklassen (wie der Name schon sagt) und es wurde auch ...
  
 
 
 
 
 

... wieder geknetscht, diesmal über den Festumzug...
 
 
 
 
 
 
 
 

 

... es wurde auch die Gelegenheit genutzt, mit der Kutsche durch Hochstedt zu fahren. Jetzt begann man sich für den Abend zu schonen. Die Devise hieß: Kräfte sparen! Schließlich sollten die "Saaletaler" zum Tanz aufspielen ...
 
 
 
 

 

Sonntag, 22. August 2005

... und so wie der Sonnabend aufgehört hatte, fing der Sonntag an: mit Musik im Zelt, mit Feiertags-Laune und mit guter Stimmung ...

 

 

 

 

 

 

 

 

... die nicht zuletzt durch die Liebensteiner Musikanten hervorgezaubert wurde. Ein wunderbarer Frühschoppen zum Mitschunkeln, Mittanzen ...
 
 
 
 
 

...und sogar Mitmusizieren nahm seinen Lauf und begeisterte alle ...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
... bis zum späten Vormittag. Das Zelt war gut gefüllt und ebenso die Bar ...
 
 
 
 
 
 
 
 

 

... am Nachmittag war eine Veranstaltung in unserer Kirche geplant. Ein Transporter brachte die, die nicht mehr so gut zu Fuß waren bis hinauf zur Kirche ...

 

 

 

... Herr Blaha, der Verfasser des Buches "Hochsdtedt - eine Ortsgeschichte" hielt einen Vortrag über die Geschichte des Ortes und erläuterte historische Zusammenhänge in der gesamten Region ...
 
 
 
 

... anschließend traf man sich wieder im Festzelt ...

 

 

 

 

 

... um die Festtage langsam und gemütlich ausklingen zu lassen ...
 
 
 
... zuerst gab es Blumen und Dankesworte für Diejenigen, die wesentlichen Anteil am Gelingen des Festwochenendes hatten ...

 

... anschließend wurde zur Musik eines Alleinunterhalters noch ein Tänzchen gewagt ...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

... und unser gelungenes Fest klang allmählich aus ...