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Organisation, Planung und Ausrichtung des 1. Waid-Festes in Hochstedt

 
 

Bereits seit dem Frühjahr gab es die Planung und Vorbereitung zum 1. Waidfest in Hochstedt. Anstoß ein solches Fest zu feiern war die Anlage unseres Waidbeetes welches den Waidanbau in unserer Gegend vor 500 Jahren verdeutlicht. Ein Ablaufplan wurde aufgestellt, Plakate, Flyer und Einladungen entworfen und gedruckt. Anfang August wurden die Flyer an die Hochstedter Haushalte verteilt und die Plakate in den Schaukästen ausgehangen.

 

Eine Vergrößerung des Plakates gibt es hier.

 

 

 

 

 

 

 


Am 3. September 2005 sollte das Waidfest stattfinden. Unser Ablaufplan dafür sah so aus:

14.00 Uhr Eröffnung durch den Vorsitzenden
ab 14.00 Uhr Familiennachmittag
  Bastel- / Malstraße und Spiele für Kinder
  Kaffee und Kuchen
  Ausschank von alkoholfreien und alkoholischen Getränken
  deftiges vom Grill und aus der Pfanne
  musikalische Unterhaltung
  Verkauf der 2. (erweiterten) Auflage der Hochstedter OrtsChronik
ab 19.00 Uhr Einlass zum Tanz
  Wichtiger Hinweis zum Tanz: Zur Erinnerung an die Blaufärbe-Tradition mit Waid "belohnen" wir die Gäste mit einem Nachlass auf den Eintrittspreis, die in blauer Garderobe erscheinen!
20.00 Uhr

Tanzveranstaltung

 

Schon im Vorfeld war klar, dass wir uns um Räumlichkeiten für das Fest kümmern mussten. Da in Hochstedt keine entsprechenden Möglichkeiten vorhanden sind wurde beschlossen Zelte anzuschaffen. Die Frage des Ortes der Veranstaltung war schnell geklärt - der Hof des Bürgerhauses bietet sich dafür, nicht zuletzt wegen seiner zentralen Lage, ausgezeichnet an.

Im Juli wurden zwei Zelte gekauft. Der Probeaufbau eines Zeltes erfolgte am 9. August. So konnten wir ermitteln, wie die Aufteilung des Platzes zum Festtermin aussehen soll.

 

 

 

Ansicht von der Straße

 

 

 

 

 

 

 Am 31 August, also unmittelbar vor dem Fest, wurden die Zelte im Hof des Bürgerhauses aufgebaut. Zusätzlich wurde ein bereits montiertes Zelt aus dem Unterdorf, quer durch Hochstedt, zum Bürgerhaus getragen...

 

 

 

 

... und die Blockade der Hauptstraße war innerhalb weniger Minuten Geschichte.

 

 

 

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