Beitragsseiten

4. Waid-Fest in Hochstedt am 6. September 2008

Das mittlerweile 4. Waidfest war für das erste Wochenende im September geplant. Diesmal handelte es sich um den regulären Termin und nicht wie im letzten Jahr um einen vorgezogenen. In diesem Jahr war die Schuleinführung früher und es gab nichts, was das Fest an diesem Tag stören konnte.

 

Der Ablaufplan am 06. September:

14.00 Uhr Eröffnung durch den Waidbauern und Begrüßung der Gäste
ab 14.00 Uhr Familiennachmittag
  Kindernachmittag mit Bastelecke und Hüpfburg bei schönem Wetter
  Kaffee und Kuchen
  Ausschank von alkoholfreien und alkoholischen Getränken
14.30 Uhr Auftritt der Kindertanzgruppe Vieselbach
15.00 - 17.00 Uhr Volksmusik mit dem Original Falkenstein-Duo
17.15 Uhr Modenschau
ab 18.00 Uhr Grillspezialitäten
ab 19.00 Uhr Einlass zum Tanz
  Traditionell werden wieder die Gäste belohnt, die in blauer Garderobe zum Tanz erscheinen.
20.00 Uhr Tanzveranstaltung
 
Plakat und Flyer zur Ankündigung des Festes:
 Eine Vergrößerung des Plakates gibt es hier.

Die Vorbereitungen des Waidfestes begannen, wie immer mit dem Druck von Plakaten und Flyern, die das Fest ankündigen. So begann auch in diesem Jahr die weitere Vorbereitung auf das Fest mit der Ankündigung der Veranstaltung.

Dazu wurde zwischen den Kastanien am Bürgerhaus das Transparent mit dem Veranstaltungsdatum aufgespannt.

Im Anschluss daran gab es ein Bierchen zur Stärkung, um diese erste Arbeit gebührend abzuschließen.

Nur einen Tag später gingen die Vorbereitungen in eine weitere Phase: Es wurden die Zelte aufgebaut, eingeräumt und erste Dekorationen am Waidhang aufgestellt. In diesem Jahr handelte es sich um einen - wie sollte es anders sein - blauen Stuhl.

Am Tag des Festes, dem Sonnabend ging es um die Dekoration der Zelte...

... und um das Schneiden der zahlreichen Kuchen, die von Hochstedter Frauen ab 9.00 Uhr abgegeben worden waren. Das Bürgerhaus duftete, dass sich unwillkürlich ein Heißhunger nach süßem Gebäck einstellte, was Speichelfluss im Mund auslöste.

Draußen wurde die zuvor in Kleinarbeit hergestellten Tischdekorationen zwischen die Kaffeetassen geschoben und mit frischem Grün vervollständigt. Danach war es Zeit für den Waidbauern seine Runde im Dorf zu drehen und das Fest auszubimmeln.

Â