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Wie in jedem Jahr fand das Aufstellen des Hochstedter Weihnachtsbaums am Vortag des 1. Advent statt. In diesem Jahr war das der 26. November, ein Tag mit dunkleren Wolken am Himmel, jedoch ohne Regen, mit nicht zu warmen und nicht zu kalten Temperaturen. Wir hatten unsere Musikanlage aufgestellt und die Mikrofone in Position gebracht bevor der Baum geholt wurde. In der gleichen Zeit, in der es der Tanne an den Kragen - oder besser gesagt an den Stamm - ging, wurden im Bürgerhaus Wurst- und Fettbemmen geschmiert, die der Verpflegung der Zuschauer dienen sollten.

Verpflegungszubereitung Baum-Auswahl
Festlegen der Schnitthöhe

Die Auswahl des richtigen Baumes fiel etwas schwerer, da einige Kandidaten zur Verfügung standen. Man einigte sich jedoch auf einen der Bäume und die Schnitthöhe wurde festgelegt. Die Baumreihe soll irgendwann eine einheitliche Höhe, wie eine Hecke, aufweisen. Schnell war der Stamm eingekerbt und mit einem lauten Knacken fiel die Tanne schon um.

Gefällt und abtransportiert
Auf der Fahrt zum Bürgerhaus
Untersuchung Stammarbeiten

Vom  einstigen Standort der Tanne bis zum Bestimmungsort am Bürgerhaus waren es nur einige hundert Meter und nach dem Verfrachten des grünen Gesellens auf den Mini-Traktor ging die Fuhre zum Bürgerhaus hinunter. Der Weg bis dorthin war in wenigen Minuten zurückgelegt und schon war die Fahrt für den Baum beendet. Er wurde vom Hänger gerollt, während am Aufstell-Ort erste Bodenhülsen-Untersuchungen vorgenommen wurden. Danach wurde der Stamm noch etwas in Form gebracht.

 

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