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Von dort begannen wir mit dem Aufstieg auf den nebenan hoch aufragenden Aussichtsturm. Nicht alle machten sich auf den Weg nach oben. Da sie entweder nicht so gut zu Fuß oder aber höhenängstlich waren, blieben einige am Fuß des Turms stehen und beobachteten von unten die Kletterei der anderen.

Aufstieg auf den Aussichtsturm
Auf dem Turm

Oben angekommen, präsentierte sich unter dem mittlerweile blauen Himmel eine herrliche, wenn auch sehr windige Aussicht auf die neuen Schleusenanlagen. Der Reiseleiter informierte uns über das Bauwerk und erklärte das Prinzip einer Sparschleuse. Bei dieser werden in den neben der 190m langen Schleusenkammer liegenden Sparbecken 60% des Wassers zurückgehalten und bei der nächsten Schleusung wiederverwendet.

Nachdem wir uns genügend umgesehen hatten machten wir uns wieder an den Abstieg, um zum Bus zu gehen.

Etwas zerzaust vom Wind aber mit guter Laune setzten wir unseren Ausflug fort. Mit dieser oder jener kleinen Stärkung ging es weiter zum Wasserstraßenkreuz, dem Kanal über die Elbe. Wir fuhren etwa zwanzig Minuten, überquerten dabei mehrfach den Mittellandkanal und stiegen direkt am Kanal aus.

 

Stärkung Mittellandkanal

 

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