Ostereiersuche der Hochstedter Knirpse

 Der Hochstedter Osterhase

Wie schon in den letzten Jahren versteckte auch in diesem Jahr am Ostermontag der Osterhase, also der Ortsteilbürgermeister Egon Angelroth, Ostereier und Süßigkeiten für die Kleinsten des Ortes.

 Der Kaffeetisch

Das Wetter spielte in diesem Jahr hervorragend mit und schickte nicht wie im letzten Jahr Schnee vom Himmel, als der "Osterhase" seine Vorbereitungen traf. Auch der Kaffeetisch war vom Heimatverein bereits vorbereitet worden.

 

 

 

 In Erwartung

Die Sonne strahlte auch dann noch vom blauen, wolkenlosen Himmel, als die ersten Kinder pünktlich um 9.30 Uhr am Bürgerhaus eintrafen und es kaum erwarten konnten mit ihren Körbchen in den Hof zu stürmen.

 
 Die Suche beginnt

Der Bürgermeister holte dann doch noch die Ausbimmel-Glocke und läutete das gemeinsame Suchen ein. Ein buntes Durcheinander begann. Es wurde hier und dort gesucht und ab und zu rief eines der Kinder: "Ich hab eins!"

 
 Verästeltes Versteck

Während der Suche konnten die Erwachsenen einen Kaffee trinken und dieses oder jenes Plätzchen genießen.

Die Kinder merkten, dass manche Osterverstecke auch durchaus schwierig zu erreichen waren. Wegen der Zweige einiger Büschen, war das Ziel zwar greifbar nah, jedoch fast nicht greifbar.

 
 Fund-Auswertung

Eine Auswertung der Funde wurde natürlich sofort gemacht. Neugierig spähte jeder in das Körbchen des Nachbarn, um zu überprüfen, dass hier auch ja alles mit rechten Dingen zuging und nicht etwa einer ein Ei zu viel gesammelt hatte.

 
 Ostereierfund

Nachdem auch das letzte Osternest gefunden war blieb man noch eine Weile im Hof des Bürgerhauses, sah zu wie die Kinder spielten und knetschte (siehe Hockschter Mundart) in der Sonne.

 

 
 Nachbetrachtung

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