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 Museumsnacht am 7. Juni 2008

 Bier, Bowle und Bemme lautete natürlich das Motto der Museumsnacht. Die Bowle wurde aber diesmal mit Sauerkirschen angesetzt und stellte sich sogar als wohlschmeckender heraus, wie die sonst übliche mit Himbeeren.

Auch die Bemmen waren kurz vor Beginn des Abends fertig geschmiert und das Werkzeug konnte weggeräumt werden.

Da es zum ersten Mal möglich war die Museumsnacht draußen zu feiern, da hochsommerliche Temperaturen herrschten, trafen die kleinen Hexen in kurzen Hosen und langen Röcken ein.

Auch die erwachsenen Gäste füllten nach und nach die Bänke ...

... bis die Hochstedter Hexengruppe mit ihrem Tanz begann. Zuerst wurde im Hexenkessel gerührt ...

... bevor der Besen so kräftig geschwungen wurde, ...


 

... dass sogar die langen Röcke ins Rutschen gerieten.

Verfolgt wurde der Tanz von zahlreichen Zuschauern, die vom Zelt aus dem Treiben ihre Aufmerksamkeit schenkten.

Im Bürgerhaus war inzwischen das erste Spiel der Europameisterschaft angepfiffen worden ...

... und die Augen hingen hier an der Leinwand.

Draußen war inzwischen der Tanz der Hexen beendet und im Feuerkorb loderte ein Feuerchen.

Dann wurden kurzerhand die Hexenbesen auseinander genommen, damit der Knüppelkuchen an den Stielen befestigt werden konnte.


Im Zelt wurde inzwischen am Bier und an der Bowle genippt und eine (oder auch mehr) Bemme gegessen.

Die entzauberten Hexen waren inzwischen dabei, sich ihre Mahlzeit selber zu backen.

Der Abend war lau und die ersten großen Hexen gesellten sich zu den Gästen, um sich mal hier ...

... und mal dort dazwischen zu mogeln.

Vergnügt ging es weiter durch die Nacht ...

... bis der Morgen sich ankündigte.