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Das Ziel war schließlich erreicht: die herrliche Waidmühle von Rohrborn. Dort wurde die Karre abgestellt und der Waidbauer berichtete über die Herstellung von Waidballen.

Danach überreichte er den Gastgebern zwei Flaschen vom original Hochstedter Waidschnaps. Im Gegenzug nahm er einen Waidmühlstein in Empfang, da, so Frau Gose, "Hochstedt ja keinen mehr besitzt."

Im Anschluss durften die Festgäste ganz aus der Nähe Waidballen ansehen und anfassen.

Für die Hochstedter gab es im Festzelt bei Kaffee und Kuchen Musik zum Schunkeln ...

... oder interessante Dinge zu betrachten, wie den Trödelmarkt, die Kutsche, die ihre Runden im Ort drehte ...

... oder auch der Bändertanz der Kinder. Dann, am späten Nachmittag, nach dem Auftritt der Bänkelsänger, die auch in Hochstedt nicht unbekannt waren, ging es zurück nach Hochstedt und ein sonniger, schöner Nachmittag ging seinem Ende entgegen.

An dieser Stelle nochmals herzliche Grüße nach Rohrborn und vielen Dank!Â