Die 15. Hochstedter Museumsnacht fand wieder einmal traditionell am Vorabend des Himmelfahrtstages statt. Wie schon beim Maibaumsetzen, sollten nur die Pavillons zum Einsatz kommen. Das Wetter versprach wenigstens keinen Regen und wir waren gespannt auf die erste Museumsnacht seit 2019. Die Pavillons waren schnell im Hof des Bürgerhauses aufgestellt und verteilt sowie der Bratwurstrost angezündet.

Im Museum selbst konnten neue historische Exponate erstmals ausgestellt werden - in der ersten Etage hatte dies mit Textilien und Hüten zu tun.

Pünktlich 19.00 Uhr öffneten sich die Museumstüren für die Besucher und wir waren erstaunt, wie hoch der Andrang war, auch aus den Nachbarorten. Die Museumsführungen zogen sich insgesamt über vier Stunden hin. Immer wieder gab es Fragen und dazu interessante Geschichten, die erzählt sein wollten. Im Hof des Bürgerhauses gab es auch Geschichten, die bei einem kühlen Getränk und einer köstlichen Bratwurst zum besten gegeben wurden. Der Abend verging vergnüglicher Runde wie im Fluge und die 15. Hochstedter Museumsnacht nahm damit ein erfolgreiches Ende.

Am nächsten Tag, der ja der Himmelfahrtstag war, und somit ein Feiertag, wurde zunächst Ordnung geschaffen und dann in gemütlicher Runde ein Resümee der Museumsnacht gezogen.