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Die Hoffnung auf Wetterbesserung war beim Aussteigen in Eisenach dahin, denn es goss noch immer wie aus Eimern. Durch den Genuss des "Rosenwunders" war das nun aber nicht mehr so schlimm und man, oder besser gesagt Frau, traute sich sogar im Regen zu laufen, obwohl man schnell "wie Sau aussehen" konnte.
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Nach einer kurzen Busfahrt machten sich die Frauen an den Aufstieg zur Burg.
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Dabei tropfte es immer wieder vom Himmel und von den Bäumen, dass man aufpassen musste nicht auszurutschen.
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Nach dieser Strapaze präsentierte sich die Wartburg wolkenverhangen. Trotzdem ist die Wartburg auch bei schlechtem Wetter immer eine Reise wert.
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Am Burgtor wurde nur ganz kurz Halt gemacht ...
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... um dann den Burghof zu betreten. Von dort war es nur ein Katzensprung bis zum Eingang der Ausstellung.
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Leider war es dort nicht möglich Fotos zu machen. Die Ausstellung war sehenswert und interessant. Mehrere Stunden informierten sich die Frauen über das Leben und Wirken der heiligen Elisabeth von Thüringen. Danach ging es wieder zum Bus und in die Eisenacher Innenstadt. Dort begann auch der anstrengende Teil des Ausfluges: der Besuch einer gastronomischen Einrichtung ...
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... bis zur Abfahrt des Zuges. Ermüdet ließen sich die Frauen in die Polster der Regionalbahn sinken, um Kraft zu tanken für den Abend, denn dann sollte es zum Tanz gehen...
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