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Frauensportgruppe von Hochstedt - Ausflug am 16. August 2008

 

 

Ein neuer Ausflug der Hochstedter Gymnastik-Frauen stand unter dem Motto: Safari in den Norden

 

 

 

 

 

Am sonnigen Morgen des 16. August 2008 setzte sich die Gruppe, die sich nicht nur aus den Frauen, der Sportgruppe zusammensetzte, sondern auch Gäste dazu eingeladen hatte, um 7.30 Uhr nach Vieselbach in Bewegung. Forschen Schrittes ging es hinüber zum Bahnhof.
 

 

Von dort fuhr die Gruppe mit der Regionalbahn und dem Thüringen-Ticket ...
 
 
 

 

 

 

 

 

... nach Halle, wo der Umstieg vorgesehen war. Das Umsteigen gestaltete sich einfach, weil der Zug nach Leipzig gleich gegenüber stand.

 

 

 

Nach der nicht einmal halbstündigen Fahrt war Leipzig erreicht, das Ziel. Hier war ein Besuch des Zoos geplant.
 
 
 

 

 

 

 

Da der Leipziger Zoo nicht allzu weit vom Bahnhof entfernt liegt, machten sich die 20 Teilnehmer der Safari zu Fuß auf den Weg.

 

 

 

 

 

Nach etrwa 20 Minuten war der Zoo erreicht und nachdem die Eintrittskarten gekauft waren ging es hinein.

 

 

 

 

 

Schon nach wenigen Metern waren die ersten Gehege erreicht und neugierig blickten die Besucher hinein, ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

... während die "Insassen" ihnen den Rücken zuwandten.

 

 

 

 

 

 

 

Weiter ging der Weg über Brücken, die sich über fließendes Gewässer schwangen ...
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

... vorbei an Bronzestatuen, wie die des Jason, des griechischen Helden.
 
 
 
 
 

 

 

 

Inzwischen hatte sich die Reisegruppe in kleinere Grüppchen geteilt. Es ging hinüber zum asiatischen Bereich, ...

 

 

 

 

 

... wo die berüsselten Dickhäuter ihr Refugium hatten.
 
 
 
 
 

 

 


 

Dort trafen drei der kleinen Grüppchen Hochstedter aufeinander.

 

 

 

 

 
Nach den Elefanten und der Besichtigung ihres Zuhauses, war erst einmal eine (Pinkel)Pause angesagt. Die Flüssigkeit, die dabei verloren ging musste selbstredent wieder aufgefüllt werden, bevor es zu den ...
 

 

... Tigern ging, die allerdings faul in der Sonne lagen.

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Nicht faul sein durften die Besucher, die mittlerweile das Pongoland erreicht hatten, dort wo die Menschenaffen hausen.

 

 

 

 

Grübelnd schickten dann auch die Bewohner ...

 

 

 

 

 

 

 

... Blicke hinüber ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... zu den großen, komischen Affen, die fortdauernd in ihr Haus starrten.

 

 

 

 

 

 

Vom Pongoland ging es geradewegs nach Afrika, zur Savanne. Giraffen reckten ihre langen Hälse hoch zur Besucherterrasse, um an dort angebundene Leckerbissen in Form von Zweigen, die sie abnagten, zu gelangen. Die Hochstedter hatten hier schon Schwierigkeiten zu stehen, denn inzwischen meldeten sich strapazierte Füße.
 
 

 

Aber der Weg war noch nicht zu Ende. Die lustig anzusehenden Erdmännchen taten einfach so, als wären sie die Besucher und starrten ihrerseits zu den Zweibeinern hinüber.

 

Von den Erdmännchen ging es weiter zu den Kängurus und von dort zu den Nashörnern. Dann machten die Beine schlapp und eine Bank musste bemüht werden ...

 

 

 

... als man sah, dass es die Bewohner des Pavian-Geheges ebenso machten.

 

 

 

 

 

 

 


 

Auch dort traf man wieder auf ein anderes Grüppchen Hochstedter und man beschloss die Fütterung der Löwen, Erdmännchechen und Hyänen zu beobachten, die für 14.00 Uhr angesetzt war.

 

 

Also ging es schweren Schrittes zurück zu den Erdmännchen. Die Löwen wurden schon gefüttert oder zumindest kommentiert, wie aus den Lautsprechern zu hören war. Nachdem ein Zoomitarbeiter auch etwas über die Erdmännchen erzählt hatte ging es nebenan zu den Hyänen.
 

 

Nach diesen Informationen ging es zum Ausgang, der vor Stunden der Eingang für die Gruppe gewesen war. Dort musste zunächst der Souvenirladen aufgesucht, ...
 
 
 
 
 

 

 

 

 


... sowie dem Lama Horst ein kurzer Besuch abgestattet werden. Nachdem dieser seinen Besuchern aber nur die kalte Schulter bzw. sein Hinterteil zeigte, ...

 

 

 

 

... machte man sich wirklich auf den Weg und durch das Tor des Zoos hinaus...
 
 
 
 
 

 

 

 

 

... in die Innenstadt von Leipzig. Andere Hochstedt-Grüppchen zogen gleich in Richtung Bahnhof davon, blieben noch eine Weile im Zoo oder suchten sich eine Gaststätte.

 

 

 

Gegen 16.30 Uhr traf man sich schließlich wieder vollzählig auf dem Bahnsteig, wo wenig später der Zug nach Halle hielt. Man erzählte sich gegenseitig die Zooabenteuer des Tages und die Rückfahrt zeigte sich kurzweiliger als gedacht.

 

 

Etwa 19.00 Uhr war die ganze Safari-Gruppe wieder in Hochstedt angekommen und dort, wo man sich am Morgen getroffen hatte verabschiedete man sich voneinander.

 

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