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Im Jahr 2008 konnte ein kleines Jubiläum begangen werden, denn es handelte sich um die mittlerweile 5. Kirmes, die wieder vor Ort in einem Zelt gefeiert wurde. Nicht zuletzt deshalb, vorwiegend aber wegen der günstigen Lage des Reformationstages, der auf einen Freitag fiel, wurde nicht wie sonst an drei, sondern an vier Tagen gefeiert. Los ging es am 30. Oktober mit dem Kirmesgottesdienst in der Hochstedter Kirche.
In der Vorwoche waren dort, am Fuße des Kirchberges, wo die Treppen beginnen, die Fichten gesetzt worden.
Erwartungsvoll saßen um 19.30 Uhr die Mitglieder der Kirchengemeinde sowie die der Kirmesgesellschaft in der Kirche und warteten auf den Augenblick, dass der Pfarrer ...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
... die Kirmesfahne überreichen würde. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Am Ende des Gottesdienstes nahm die Kirmesge-sellschaft noch einmal Aufstellung, um sich in der Kirche fotografieren zu lassen, bevor es zum Zelt gehen sollte, um den ersten musikalischen Punkt der Kirmes 2008 in Angriff zu nehmen.
 
Es war eine Oldie-Disco angesagt zu der sich ab 21.00 Uhr das Zelt zusehends füllte .
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Auch am zweiten Kirmesabend war eine Disco vorgesehen, allerdings war die Kirmesgesellschaft im Anschluss mit den "Machern" nicht sonderlich einverstanden.
Der dritte Tag, der 1. November,  begann wie an jedem Kirmes-Sonnabend mit der Rentnerkirmes. Pünktlich marschierte die Gesellschaft zum ersten Mal in Abendkleid und Anzug in das Zelt ein, wobei die Fahne selbstverständlich stolz voran getragen wurde.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Nach erfolgreich absolviertem Einmarsch schritt der Burschenvater seine "Truppenteile" ab, bevor er seine Kirmes(schwieger)mutter zum ersten Tanz führte.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Stimmung brodelte, als erste Programmpunkte den Gäste dargeboten wurden.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Applaudierend und mit gebannten Blicken hing man an den kostümierten Mitgliedern der Kirmesgesellschaft...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
... selbst wenn, oder gerade weil diese nur ein winziges, klitzekleines Kostüm angezogen hatten und ihre stahlharten  Körper zeigten.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bilder mit besonderem Dank: Frank Steinhorst, www.clickandburn.de