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Begrüßung der Weihnachtsfeiergäste durch die Bürgermeisterin
 
Die Weihnachtsfeier für die Senioren des Ortes - traditionell vom Bürgermeister (der Bürgermeisterin) ausgerichtet - fand in diesem Jahr am 7. Dezember statt. Die Bürgermeisterin - Silke Palmowski - hatte sich etwas ganz besonderes ausgedacht und die Magd Marie eingeladen.
Wegen dem schlechten Wetter - oder besser gesagt, dem hohen Schnee, kamen leider nicht so viele Gäste wie gewöhnlich. Trotzdem tat dies der Stimmung keinen Abbruch.
Auftritt der Magd Marie
Mit einem Flötenspiel betrat die Magd Marie  (sonst in Erfurt mit Stadtführungen unterwegs) das Bürgerhaus und zog die Gesellschaft in ihren Bann. Sie berichtete von einer Geschichte aus alten Zeiten - einer Sage - wie sie von Dasdorf, als Tochter eines Waidbauern, nach Erfurt gelangte und dort als Magd Anstellung fand und was ihr in der großen Stadt Wundersames widerfuhr.Wer wissen möchte, was dies war, was sich zugetragen hat und was geschah hat die Möglichkeit der Magd Marie in Erfurt zuzuhören. Informieren kann man sich (und einen Stadtrundgang buchen) unter erfurt-tourismus.de, deshalb wird hier nicht die Geschichte wiedergegeben.

Gebannt hingen die Senioren an den Lippen und an der gesamten Figur der Marie, verfolgten gespannt ihre Geschichte und applaudierten nach deren Ende. Zum Schluss spendierte die Magd noch eine Schokoladensüßigkeit und verabschiedete sich wie sie gekommen war: mit einem Flötenspiel.
Gelungener Auftritt
Applaus spendeten nicht nur die Rentner von Hochstedt, sondern auch Karola Stange vom Erfurter Stadtrat und der Bürgermeister von Rohda, Volker Walther, der als Gast anwesend war.
Das Ende des Spiels
Danach gab es Kaffee und Schittchen vom Hochstedter Bäcker Leidenroth.
Später wurde ein weiterer Programmpunkt angekündigt. Silke Palmowski hatte mit den Knirpsen des Ortes ein kleines Programm einstudiert.
Auftritt der Hochstedter Knirpse
Die Kinder trugen Weihnachtslieder vor, in die die Senioren auf die Weihnachtszeit einstimmten.
Ein schöner vorweihnachtlicher Nachmittag ging bald darauf zu Ende.