Am 14. Juli wurden dann nur noch die Tische dekoriert und über die Salattheke eine Plane gespannt.
Aufgestellte Zelte | Die Ãœberschrift |
Salattheke | Salattheke-Hinweisschild |
Die Zelte standen unter blauem Himmel und die Luft darin erwärmte sich sogar angenehmst. Leider blieb das jedoch nicht so und es zogen Wolken auf. Die Wolken alleine waren nicht so schlimm, sondern vielmehr der Wind, der kräftige Böen mit sich brachte. Inzwischen warnte man sogar (eigentlich schon in der Nacht) vor heftigen Böen. Wäre das beim Aufbau schon bekannt gewesen hätte man den Aufbau zum zweiten Mal unterbrochen und vermutlich verschoben. Jedenfalls hielten die Zelte den durchaus stärkeren Böen stand, nicht jedoch die Plane, die die Salate vor Regentropfen und Blattfall von der Linde schützen sollte. Als die Ösen der Plane zum zweiten Mal einrissen wurde die Salattheke kurzerhand ins Zelt verlegt.
Straßenfest-Aufbauhelfer | |
Braterei | Salattheke im Zelt |
Das Fest konnte beginnen und pünktlich um 18.00 Uhr trafen die ersten Gäste im Zelt ein.
Das Wetter hielt und es blieb (im Augenblick) trocken. Es war auch nicht kalt, sondern im Zelt sogar angenehm. Es duftete nach Bratwürsten und die Salate verlockten zum Probieren. Sogar die Sonne hatte sich entschlossen, die Wolken zu vertreiben und spendete ungetrübtes Licht.
Straßenfest | |
Straßenfest mit Regenbogen (hinten, über dem Zelt) |
Die Sonne machte sogar weiter, als es tatsächlich anfing mit regnen. Naturgemäß löst dies ein optisches Ereignis aus: einen Regenbogen. Dieser wölbte sich bunt über unserem Zelt.
Vor und hinter der Theke | |
Später |
Trotz der Kühle, die nach dem Regenguss aufkam blieben die meisten Gäste an der Theke stehen oder stellten sich an die Stehbiertische. So verbrachten sie den Abend und das Straßenfest bis zu seinem Ende.