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Nur einen Tag später, am 28. April war Stellprobe des Mastes, der den Maikranz tragen sollte. Da die Halterung auf den Begrenzungsstein des Platzes ausgerichtet war, konnte die Stange darauf abgelegt werden ...

 

 

 

... und mit der Halterung verschraubt werden.Der Kranz wurde unterdessen im Museum an einen Haken gehangen und sollte bis zum Maibaumsetzen dort aufbewahrt bleiben.

 

 

 

 

 

 

 

Am 30. April gegen 18.00 Uhr versammelten sich die Hochstedter um den Maibaum zu setzen. Zunächst wurden Birkenzweige an der Spitze angebracht und ...

 

 

 

... der Mast mit einer Girlande geschmückt. Schon zu diesem Zeitpunkt waren zahlreiche Zuschauer am "Platz ohne Namen" eingetroffen ...

 

 

 

 

... die das erste oder auch schon zweite Bier tranken. Blasmusik von einer CD untermalte das Geschehen.

 

 

 

 

 

Bei herrlichstem Sonnenschein saß man hier im Zentrum Hochstedts zusammen und ...

 

 

 

 

 

... sah dabei zu, wie der Maibaum Stück für Stück geschmückt wurde. Zum Schluss wurde der Kranz über die Stange geschoben und die Ketten eingehangen.

 

 

 

 

Kurz vor dem Aufrichten des Maibaumes begrüßte der Ortsbürgermeister und Heimatvereins-Vorsitzende, Egon Angelroth, die anwesenden Einwohner mit einer kleinen Ansprache. Danach erklärte Jens Schüßler den Ursprung des Maibaumsetzens und beleuchtete die Verschiedenheit des Brauches in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands.

 

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