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So nach und nach begannen sich die Zelte zu füllen. Aber auch wie beim Straßenfest in der "Schmette" blieben viele zu Hause wegen der niedrigen Temperaturen. Dabei war es hier bedeutend wärmer als beim Fest vom 2. Juli.

 

Das Fest ging jedoch trotzdem seinen Gang und man holte sich entweder zuerst ein Getränk an der Bar ...

... oder machte sich gleich auf den Weg zu den Salaten und der Grillecke. Dort wurden dann die Salate gleich im Stehen verkostet.

Manche schafften es aber doch bis ins Zelt, um dort ihr Festmahl zu verzehren.

Die Bar-Fachkräfte warteten nicht lange auf ihre Besucher.

Es wurde jedoch auch bedient. Nicht zuletzt deshalb war auf den T-Shirts der Bürgerhaus-Leute zu lesen: Ob Bier, ob Wein, ob Bowle - frag mich, ob ich's hole. Eine Frage genügte also, um ein Getränk zu kommen.

Im Zelt saß es sich gemütlich. Trotzdem wurde das Tor zur Bar geöffnet um leichter Zugang dazu zu haben.

Die Stimmung im Festzelt war gut...

... und kam nicht von ungefähr.

Aber nicht nur die Getränke trugen zur guten Laune bei ...

... sondern auch die Musik. Diese animierte zu einer mitternächtlichen Polka im Zelt und heizte dabei ordentlich ein. Wenig später fand das Fest an der Bar sein Ende. Dort wurden noch einige vergnügliche Episoden erzählt, die hier nicht wiedergegeben werden können (Altersfreigabe mindestens ab 18) und fast einige (vor Lachen) feuchte Höschen verursachten.