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Dort wurde der Baum vom Hänger geladen und vorsichtig an seinen endgültigen Standort gebracht.
Die Kraftanstrengung des Tages bestand darin, den mächtigen "Gesellen" in seine Bodenhülse zu bugsieren.
Nachdem der Baum fest in seiner Hülse verkeilt war, konnte es ans Schmücken gehen. Zuerst waren die Lichterketten dran und später die Kugeln und Schleifen.
Der Glühwein schmeckte den Besuchern augenscheinlich, denn in diesem Jahr gab es regionalen weißen Glühwein, der, passend zur Minzebank, mit Minze und Himbeeren verfeinert wurde. Feste Nahrung gab es traditionell mit Leberwurstbemme, Schittchen vom Hochstedter Bäcker und Lebkuchen. Es dämmerte bereits als der Baum geschmückt war und die Lichter am Baum konnten ihr Funkeln verbreiten, wie die auch am kleinen Baum im Museum und an der Minzebank.
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