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Da alles einmal zuende geht, gilt das natürlich auch für die Kirmes in Hochstedt. Wie immer wird die Kirmes beerdigt und die Gesellschaft zieht ein letztes Mal in das Zelt ein. Mit Nachthemden bekleidet und Kerzen in der Hand - in diesem Jahr sogar mit einem Trabant - ging es vor zur Bühne. Dort ließ man sich rings um das Gefährt des  Kirmnesvaters nieder und wartete bis es im Publikum mucksmäuschenstill war.
 Der Trauerzug
 Trabanteinfahrt mit Kirmesvater  Trauerkreis
 Zuhörer der Trauerrede
 Schlusstrunk
 Gebannt hörte das Publikum der Trauerrede des Kirmesvaters zu, die er von einer Assistentin verlesen lassen musste, da seine Stimme versagt hatte. Immer wieder wurde die Rede von Gelächter unterbrochen, als an Begebenheiten dieser Kirmse erinnert wurde. Am Ende gab es für jeden Teilnehmer einen Abschlusstrunk und die Burschen warfen ihre Mützen auf die Bahre, während die Mädels ihre Schleifen dazu legten.
 Abschied von Mützen und Schleifen   Abschmücken
 Nach der Verabschiedung der Kirmesgesellschaft war sie tatsächlich beendet, die Kirmes des Jahres 2009. Alle waren sich wieder einig, dass diese Kirmes die schönste war.
Mit Elan ging es zur Freude der Knirpse an das Abschmücken des Zeltes und das Aufräumen begann.
 
 
 
 
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