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Bei Einbruch der Nacht war der Waidtanz unter der Kastanie schon in vollem Gange. Die Stimmung war gut und die Musik, die gespielt wurde bestens auch für betagtere Ohren geeignet.
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Man knetschte und ruhte sich zunächst noch etwas aus ...
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... bevor die ersten Gäste zaghaft daran gingen, das Tanzbein zu schwingen.
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Aber schnell füllte sich die Tanzfläche ...
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... und mit fortschreitender Zeit leerte sich auch zusehends die Waidschapsflasche des Waidbauern.
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Es gab allerhand durstige Gäste ...
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... die sich natürlich vorwiegend dort tummelten, wo es die Getränke gab, an der Theke.
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Entsprechend lustig ging es dort zu. Auch nachdem die Musik schon lange aufgehört hatte zu spielen sorgte nicht nur die laue Nacht dafür, dass die letzten Waidfestbesucher unser Zentralgestirn wieder aufgehen sahen.
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