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Es gab die Möglichkeit preiswerter als sonst einzukaufen und unsere Gruppe stürzte sich in das Gewühl. 12.30 Uhr sollten sich alle wieder am Bus, zur Weiterfahrt in die Innenstadt Herzogenaurachs einfinden. Für den Einkauf war mehr als eine Stunde eingeplant. Die Zeit war mehr als ausreichend, da es sich herausstellte, dass die meisten Hochstedter bereits eine halbe Stunde nach dem Betreten des Geschäftes wieder draußen waren. Hier standen Imbiss-Buden, vor denen Bänke und Tische aufgestellt waren. Da der Kaffee und auch der Bier-Durst bei einigen der Kaufunwilligen schon recht ausgeprägt war, wurde die verbleibende Zeit dafür genutzt, etwas Flüssiges oder auch Festes zu sich zu nehmen. Der Platz vor dem Werksverkauf war wie eine Arena gestaltet, in dessen Zentrum man sich befand, wenn man, wie wir, am Imbiss saß. Ringsherum waren im Bogen Betonterrassen angeordnet, auf denen die Leute stehen oder sitzen konnten, um von dort auf die hoch über unseren Köpfen hängende Großbildleinwand sehen zu können. Dort wurden wahrscheinlich am Abend die Spiele der Fußball-EM übertragen.
Nachdem auch der letzte Hochstedter - oder besser die letzte - den Laden verlassen hatte, ging es in einer zehnminütigen Fahrt in das Stadtzentrum.
Sportsachen über Sportsachen ...
... im Werksverkauf von Adidas.
Nach dem Einkauf wurden die Trophäen stolz gezeigt ...
... während man auf den Rest der Gruppe wartete ...
... der dann auch aus den Tiefen von Adidas auftauchte.
Dann ging es ruhigen Schrittes zum Bus, um weiter ins Zentrum der Stadt zu fahren.