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Das Wetter meinte es gut mit uns und blauer Himmel wölbte sich ĂŒber der Stadt. ZunĂ€chst war geplant, eine individuell gestaltete Mittagspause bis 14.00 Uhr einzulegen. In der malerischen Altstadt von Herzogenaurach teilte sich die Gruppe in zwei HĂ€lften, von denen die eine im Zentrum blieb, die andere ein Gartenlokal etwas außerhalb aufsuchte.
Als Treffpunkt war der Georgsbrunnen, auf dem Marktplatz der Stadt, vereinbart worden, weil von dort eine FĂŒhrung beginnen sollte, die der Vorsitzende des Herzogenauracher Heimatvereins durchfĂŒhren wollte. Diejenigen, die etwas außerhalb des Stadtzentrums gegessen hatten waren zuerst am Brunnen und trafen Herrn GĂ€belein, den StadtfĂŒhrer am vereinbarten Treffpunkt. Von der anderen HĂ€lfte der Reisegruppe war indessen weit und breit nichts zu sehen. Sie wurden schließlich in einem mit Weinreben ĂŒberwachsenen Hof gesichtet, der ein Biergarten darstellte und direkt am Markt lag. Die Kellnerin hatte mit dem Abkassieren alle HĂ€nde voll zu tun und beeilte sich so gut es ging. Es war schließlich eine viertel Stunde spĂ€ter als geplant, als sich alle Hochstedter vor dem Georgsbrunnen eingefunden hatten. Der Stadtrundgang konnte beginnen.
In der NĂ€he des Stadtzentrums angekommen ...
... musste zunĂ€chst die Aurach ĂŒberquert werden.
Schon die kurze Strecke hinein in die Stadt offenbarte schöne Ansichten von FachwerkhÀusern und historischen GebÀuden.
Am alten Rathaus teilte sich die Reisegruppe.
Die eine HĂ€lfte zog weiter zu einem Gartenlokal, ...
... wĂ€hrend die andere im Zentrum blieb und sich in einem Hof-Restaurant niederließ.
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