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Unmittelbar nachdem wir im Bus eingestiegen waren, setzte der Regen erneut ein. Wir fuhren wie schon am Morgen über die Elbinger Höhen, um unser letztes Tagesziel - Elblag (Elbing) zu erreichen und mit Jan Klatt zu besichtigen. Unterwegs kamen wir an den Mauern alter Gebäude, wie denen einer Windmühle oder Bauerngehöften vorbei. Jan Klatt erzählte uns über die Vorbauten, die von Balken getragen wurden und dass die Anzahl der Stützbalken etwas über die Größe des Landes, welches der Bauer bewirtschaftete, aussagte.  Dabei stand jeder Balken für einen Hufen Land (etwa 16 ha).
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Unterwegs zurück nach Elblag
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Ankunft und Stadtführung bei Regen
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Bei Regen erreichten wir gegen 16.30 Uhr unseren Busparkplatz in Elbing, der in unmittelbarer Nähe zum Hafen des Oberländischen Kanals lag. Von hier konnte man auch in wenigen Minuten das Altstadtzentrum erreichen, deshalb setzte sich Jan Klatt in dessen Richtung in Bewegung. Der Regen verstärkte sich unterdessen, was den Reiseführer in seinem Fluss an Informationen jedoch nicht zu beeindrucken schien. Er erzählte davon, dass Elblag im 2. Weltkrieg zu 96 Prozent zerstört worden war und die Altstadt jetzt nach alten Plänen wieder aufgebaut würde. Einige Zeugnisse, die beeindruckten standen in neuem Glanz vor uns. Die Fassaden sahen aus wie die von vergleichbaren Häusern norddeutscher Städte.
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Turm der Stadtkirche
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Häuserfassaden |
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Stadtführung unter Schirmen |
Neue Altstadt
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Der Regen glich wirklichen Bindfäden und trommelte auf Schirme, Jacken und Umhänge. Gnadenlos setzte Jan Klatt seinen Stadtrundgang fort. Im Scherz wurde er "Der Gnadenlose" genannt. Trotzdem folgten wir ihm weiterhin wissbegierig.
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