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Im Schlosspark mit Sichtachsen auf Brunnen und Pavillons

Dabei erfuhren wir, dass ein großer Landschaftsarchitekt die Potsdamer Kulturlanschaft besonders prägte: Peter Joseph Lennè mit seinem Verschönerungsplan von Potsdam aus dem Jahr 1832 Er hatte Schlösser und Parks zu einer Schlösserlandschaft zusammen geführt die weit über das Stadtgebiet von Potsdam und Berlin hinaus geht. Wir bestaunten nicht nur Wasserspiele, Sichtachsen oder unzählige Statuen, die die Wege säumten, sondern auch weitere Schlösser, schlossähnliche Gebäude und kleine Tempel. 326 Jahre nach dem Beginn der Errichtung einer Residenz wurde diese mit dem in den folgenden Jahrhunderten entstandenen Gelände 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Es stellt damit das flächenmäßig größte Welterbe in Deutschland dar. Nach einem kurzen Rundgang im Park gelangten wir wieder an unseren Ausgangspunkt zurück, zur historischen Windmühle.

Chinesisches Haus Neues Palais
Erst Sonne dann Regen vor dem Neuen Palais

Hier verabschiedeten wir uns von unserem Reiseführer. Inzwischen war es Mittagszeit und von jetzt an bis zur Abfahrt des Busses um 26.30 Uhr konnte jeder den Park und die Schlösser für sich selbst erkunden.

Im Neuen Palais

Zwischendurch hatte uns der Regen dann doch eingeholt, was aber kaum störte.

Orangerie Skulptur im Schlosspark
Letzter Blick auf das Chinesische Haus

Nachdem wir wieder im Bus saßen, waren wir gegen 20.00 Uhr in Hochstedt zurück.

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