Geologie und Steinbruch
Blick von der Staumauer nach Osten in Richtung Steinbruch
Nachweislich sind ab Mitte des 16. Jh. in der näheren Umgebung von Hochstedt Steine gebrochen worden. Steine aus zwei Steinbrüchen wurden zum Bau von Häusern und Stallungen verwendet und sind in älteren Gemäuern bis heute zu sehen. Der große Sandsteinbruch, südlich des Ortes wurde mit dem Erdaushub des Staudammes in den 1980er Jahren aufgefüllt.
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Sandsteinmauer eines Nebengebäudes am ehemaligen Klostergut
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Südöstlicher Teil des "Großen Steinbruches", der nicht zugeschüttet wurde
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Detailansicht
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Detailansicht
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Detailansicht
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Spuren der Steinbearbeitung im Sandsteinfels
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Unten: Skizze vom "Großen Steinbruch", wie er in der Vergangenheit ausgesehen hat. Der Mutterboden des Hügels wurde abgetragen und zusammen mit kleineren Bruchstücken der Sandsteine als Abraum links und rechts aufgetürmt. Mit Pferdegespannen wurden dann die Steine zum Dorf transportiert. Dies dürfte über den Weg hinter dem Steinbruch und dann durch die "Hohle" geschehen sein.
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