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Der Bus kam pünktlich um uns abzuholen und wir fuhren auf der gleichen Strecke zurück nach Primošten wie am Morgen. Nach der Ankunft im Hotel war Freizeit angesagt, um zu Baden, die Stadt Primošten zu erkunden oder einfach nur zum Ausruhen.

Rückfahrt

Wir erreichten Primošten nach etwa vierzig Minuten Fahrt. Tatsächlich ging die Mehrheit unserer Gruppe zum Meer, einige nach Primošten hinüber. Die Stadt ist auf einer Landzunge erbaut, deren höchste Erhebung mit einer Kirche versehen wurde. Wir betraten durch das Stadttor die Altstadt und folgten erst einmal den Weg um die Halbinsel herum.

Primošten Hoteleingang
Badetag Primošten
Stadttor

Die wunderbarsten Aussichten boten sich von diesem Weg aus bevor wir zur Kirche hinauf stiegen. Von dort hatten wir einen herrlichen Rundumblick auf die Umgebung, wozu auch unser Hotel zählte. Nach dem Kauf von Souvenirs  in Form von Schmuck beim Abstieg, setzten wir uns in ein Restaurant und genossen einen der herrlichen Kroatischen Weißweine.

Auf dem Uferweg
Weg zur Kirche Kircheninneres
Friedhofsaussicht Altstadtgassen
 

Treffpunkt zum Abendessen für uns war um 18.30 Uhr, denn wir wollten anschließend noch Wein am Strand trinken, denn wir hatten in Trogir Flaschen eingekauft, die nun in den Minibars auf den Zimmern gekühlt wurden. Um 20.00 Uhr gingen wir hinunter zum Strand und dort auf dem Uferweg entlang, bis wir die rote Sonne im Meer untergehen sahen. Hier standen Liegen, auf denen wir es uns gemütlich machten, um die Flaschen zu öffnen. Nicht weit von uns entfernt stand eine Frau, die an eine Angelschnur einem Gewicht gebunden hatte. Sie schleuderte sie in hohem Bogen ziemlich weit ins Wasser. Sogleich begann sie damit, die Schnur wieder aufzuwickeln. Das weckte unser Interesse, denn am Ende der Schnur hing etwas, das wir nicht erkennen konnten.

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