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Trotz des kühlen Wetters hatten sich doch eine ganze Schar Hochstedter auf den Weg ans Bürgerhaus gemacht. Sie sahen dabei zu, wie der Maikranz am Maibaumstamm befestigt wurde. Dieses Gefummel dauerte in diesem Jahr etwas länger, weil wieder irgend etwas klemmte oder nicht so sitzen wollte wie es sollte.

 

 

Nachdem die kleinen Problemchen bewältigt waren, stand der Maibaum dann auch schon im Nullkommanichts. Die Befestigungskeile waren dann nur noch schnell erledigtes Beiwerk, denn jetzt ging es ans Singen. Der Mai sollte ja wie in jedem Jahr zünftig begrüßte werden.

Nachdem die Hochstedter Liedermappen verteilt waren wurde zur Gitarre gegriffen, was auch in dieserm Jahr die Bürgermeisterin, Silke Palmowski, erledigte und das erste Lied angestimmt: Komm lieber Mai und mache ....

Währen gesungen wurde wehte vom Rost die ganze Zeit schon herrlicher Bratwurstduft herüber. Dem konnte nach der langen Winterzeit kaum einer widerstehen. Während die Bänder des Maibaums im Wind flatterten, zog es die Hochstedter nach den Gesängen hinüber zum Rost.

Knüppelkuchen konnten sich die Knirpse am Feuerkorb selbst backen, was sie auch mit Begeisterung taten.

 

Wir saßen dann doch ziemlich lange unter dem Dach der Pavillons oder in der Nähe des Feuerkorbes, bevor es gar zu kühl wurde und wir ins Bürgerhaus einzogen. Als Fazit konnten wir die Idee mit den Faltpavillons als sehr gelungen betrachten.