...noch mehr Spannung vom 06. Februar 2007

 

Derzeitiger Zustand mit Leitungsverlauf um Hochstedt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bauplanung laut Aussage von Vattenfall

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Planungskorridor 06. Februar 2007:

Nach der Ortschaftratssitzung mit Vertretern von Vattenfall, fand am 1. Februar eine weitere Versammlung von Bürgern statt, die sich nicht einfach mit dem Bau der Freileitung abfinden wollten. Man beschloss, sich ab diesem Zeipunkt, als Bürgerinitiative gegen den Bau der neuen Trasse zu bezeichnen. Inzwischen war auch ein Gedankenaustausch mit Mitgliedern anderer Bürgerinitiativen, zumeist im Thüringer Wald ansässig, in Gang gekommen.

Die Ortschaftratsitzung und die angeführten Argumente Vattenfalls bestärkten die Bürgerinitiative darin, nicht locker zu lassen im Bemühen, den Trassenbau zu verhindern, zumindest im Aufzeigen von möglichen Alternativen.

Für den 6. Februar war deshalb ein Gesprächstermin beim Landesverwaltungsamt vereinbart worden. Dort bekamen die Vertreter der Bürgerinitiative zunächst weiteres Informationsmaterial und brachten anschließend ihre Bedenken gegen den Bau der Trasse zum Ausdruck.
Im Anschluss an das Treffen im Landesverwaltungsamt wurden die Forderungen der Bürgerinitiative auch in schriftlicher Form an das Landesverwaltungsamt übermittelt. Zum Brief