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Vor dem BĂŒrgerhaus tat sich kurz vor Beginn des Festes auch einiges: Die HĂŒpfburg, die das Jugendamt zur VerfĂŒgung gestellt hatte, wurde zwischen den Kastanien aufgeblasen.

Auch im Bastelbereich war inzwischen alles fĂŒr die kleinen GĂ€ste des 4. Waidfestes vorbereitet.

Hinter der Bar standen, die ersten großen GĂ€ste erwartend, motivierte Bardamen und -Herren.

Um ein Exponat wurde die Ausstellung im Museum erweitert. Dabei handelte es sich um das Prinzipmodell einer WaidmĂŒhle, welches neben dem Regal mit Waidballen und den Niska-Holzschnitten aufgestellt wurde.

Die Kinder vom Freizeittreff hatten im Sommer kleine BaumhÀuser gebastelt, die ebenfalls im Museum gezeigt und im Laufe des Nachmittages von den WaidfestgÀsten bewundert wurden.

Hinten im Hof des BĂŒrgerhauses waren inzwischen tatsĂ€chlich die ersten GĂ€ste eingetroffen, um sich die besten PlĂ€tze zu sichern.

Nur wenig spĂ€ter fĂŒllte sich Bank fĂŒr Bank, ...

... selbst die GĂ€ste aus Rohrborn waren rechtzeitig zum Beginn des Festes eingetroffen.

 

Bilder 3, 4, 5:© Frank Steinhorst

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