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Nur kurze Zeit später gab es erneut lachende, strahlende und glückliche Gesichter, als die Suppe tatsächlich die vom Koch anvisietrte Temperatur erreicht hatte.
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Die Knirps-Narren vergnügten sich nach dem Verdrücken der Hülsenfrüchte weiter.
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Und nachdem die Erbsensuppe erfolgreich ihren Weg zum Magen gefunden hatte musste zur besseren Verdauung entweder getanzt ...
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... oder geschunkelt werden.
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Andere Möglichkeiten das Essen zu verdauen wurden auch ausprobiert. Eine Methode bestand darin, sich nach vorn zu beugen ...
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... um sich gleich darauf wieder aufzurichten.
Welche Möglichkeit nun die beste verdauungsfördernde Wirkung zeigte, konnte jedoch nicht mit abschließender Sicherheit ermittelt werden. Der Frühschoppen zog sich bei guter Laune bis zum Nachmittag hin, wo sich dann auch die letzten Narren auf den Nachhauseweg machten.
Da sich bei diesem zweiten Hochstedter Faschingsfrühschoppen zeigte, dass in Hochstedt doch nicht so eine große Zahl Narren leben, wird dieser Frühschoppen wohl der letzte seiner Art gewesen sein. Schade, meinten die, die den Weg in das Bürgerhaus gefunden hatten.