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Damit war der erste Programmpunkt des Tages beendet und der zweite begann gleich im Anschluss: Der Fackelumzug durch Hochstedt.
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Es ging vom Platz ohne Namen in den Waidgarten, vorbei an der ehemaligen Gaststätte ...
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... dabei immer dem Bachlauf folgend.
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Unterwegs gab es so einige Schwüre, wie den der Musketiere: Einer für alle - alle für einen.
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Vom Unterdorf ging es dann - das Gut im Rücken - die Brunnenstraße hinauf.
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Angekommen am Bürgerhaus war der Feuerkorb der Endpunkt des Fackelzuges. Von nun an war das Maifeuerchen von Interesse.
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Die Fackeln halfen, das Feuerchen im Korb zu entfachen, wo kurze Zeit später Knüppelkuchen gebacken wurde.
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Im Zelt wurde unterdessen gefeiert...
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... unter dem Motto: Getränke und Gespräche (oder Geknetsche, wie es in Hochstedt heißt). Der Abend endete am ersten Tag des Mai ...
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... an dem während eines Frühschoppens aufgeräumt und abgebaut wurde und damit das Maibaumsetzen und Maifeuerchen im Sonnenschein ausklang.
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