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Die Lieferung und Aufstellung des neuen Hochstedter Waidmühlensteins Waidsteinaufstellung
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Am 28. August war es endlich soweit. Der Hochstedter Waidstein sollte geliefert werden. Am Nachmittag rückte ein LKW aus Sömmerda an und hatte ihn tatsächlich auf der Ladefläche, den Waidmühlenstein.

Die MItarbeiter von ERSA-Bau (die Firma, die den Stein gehauen hatte) legten Gurte um den Stein, um ihn mit einem Kran vom Fahrzeug hebern zu können.

Über dem Platz ohne Namen schwebend, bekam der Stein zunächst seine hölzerne Achse, die in das dafür vorgesehene Loch geschoben wurde.

Nachdem beide Teile fest miteinander verbunden waren ging es daran, den optimalen Standort auf dem Platz zu finden.

Dann wurde der Stein an seinem zukünftigen Standplatz abgesetzt.
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