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Herbstfahrt 2010
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An der Kirchenpforte |
Dazwischen waren Gedenktafeln aus Porzellan angebracht, die die Namen der im ersten Weltkrieg gefallenen trugen. Unterbrochen wurden die Namenstafeln durch Kinderköpfe, die verschiedenartig ausmodelliert und untereinander angebracht waren. Auch der romanische Türbogen, der beide Kirchenräume miteinander verband war mit Porzellan verkleidet. Im Altarraum aren Reste der frühgotischen Wandmalerein erhalten, wie auch Steinfiguren über der Tür zur Kapelle. In dem kleinen Kapellenraum hatte die Porzellanmanufaktur eine eigene - ebenfalls aus Porzellen gefertigte - Gedenktafel zum Andenken an die gefallenen Mitarbeiter aufgestellt.
Wir verließen die Nikolaikirche und gingen zum Bus zurück, der uns in die Innenstadt brachte.
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