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Durchfahrt verboten
Da Bauarbeiten an einigen Straßen durchgeführt wurden, mussten wir Umleitungen in Kauf nehmen und schließlich in Radebeul, noch ein Stück zum Bahnhof laufen. Das störte jedoch nicht, hatten wir doch das schönste Herbstwetter ,mit blauem Himmel und Sonnenschein.
   
Bahnhof Radebeul-Ost Bahnsteig
   
 In der Lößnitzgrundbahn
 Dampflok
Wichtig war, dass wir pünktlich am Zug ankamen. Dabei handelte es sich nicht um einen modernen Zug, sondern es sollte auf große Fahrt wie zu Zeiten der Königlich-Sächsischen Staatseisenbahn, in traditioneller Uniform und mit historischem Zug gehen. Eine Dampflok in der Nähe stieß schon dicke Qualmwolken aus. Wir hatten einen Wagon für unsere Gruppe gebucht, so dass wir es uns gemütlich machen konnten. Einige hatten es vorgezogen im offenen Wagon zu sitzen, der gleich hinter unserem  angehängt war. Die Fahrt sollte um 14.26 Uhr beginnen und erst kurz zuvor wurde dampfend und zischen die Lok angekoppelt. Pünktlich ging die Fahrt mit einem Pfiff los und der Geruch nach verbrannten Kohlen lag in der Luft.
   
Dampflokfahrt
   
Offener Wagon Lößnitzgrund
Zunächst ging es aus Radebeul hinaus und Haltestellen wie Weißes Ross und Lößnitzgrund wurden angesteuert. Dazwischen fuhren wir durch herrliche Herbstlaubwälder und Wiesen und Felder. Selbst zwischen zwei Seen fuhren wir hindurch, bevor wir um 14.56 Uhr, unser Ziel, den Bahnhof von Moritzburg, erreichten, wo unser Bus schon bereit stand. Wir stiegen aus unserem dampfenden Gefährt aus, überquerten den Fußweg und stiegen in den Reisebus ein.
   
Umstieg von Bahn zu Bus
 
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