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Auf dem Schoß
 
Das Falkenstein-Duo hatte inzwischen die Stimmung noch mehr angefacht und die Sängerin huschte von Schoß zu Schoß und bezirzte Jung wie Alt.
 
Schunkeln
Das Schunkeln ging indessen ununterbrochen weiter, auch nachdem der OB das Fest wieder verlassen hatte. Ob an den Tischen oder hinter der Bar, überall ging es einmal nach links und einmal nach rechts und wieder nach links  und wieder nach rechts.
Diese Bewegung machte natürlich hungrig. Deshalb wurde der Bratwurstrost angefeuert, denn die Zeit von Suppen (Mittag) und Kuchen (Nachmittag) war eindeutig vorbei.
Der Bratwurstrost wird angezündet
 
Jetzt war des Thüringers und somit auch des Hochstedters liebstes Sommer-(und Winter-)gericht an der Speisefolgenreihe.
Um die Wurst auch richtig verdauen zu können gab es ab diesem Zeitpunkt auch jenes blaue Gesöff mit Namen Waidschnaps. Wie immer wurde dieser aus der Flasche mit dem langen gedrehten Hals ausgeschenkt und jeder wollte sehen, ob das Getränk beim Ausgießen im Glas oder eher daneben landete.
Waidschnapsflasche
 
Aber die Thekenbesetzung hatte dieses vermeintliche Hinderniss in festem Griff und die Gläser wurden gefüllt.
Der Ausschank des blauen Getränkes trug unweigerlich dazu bei, dass die Stimmung noch ein bisschen ausgelassener wurde, sodass die Disco am Abend schon zu Beginn mit viel Schwung ablief.
Szene mit vielen Teilnehmern
 
Teilweise kuriose waren  die Stellungen, die eingenommen wurden, um sich richtig in Szene zu setzen. Dabei gab es auch keine Rücksicht auf mögliche Quetschungen.
Mit viel guter Laune und Wetterglück ging der erste Tag des Waidfestes 2009 seinem Ende entgegen. Aber am nächsten Morgen sollte das Fest ja fortgesetzt werden.

Bilder dieser Seite:© Frank Steinhorst