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Am nächsten Morgen, dem Tag des Waidfestes zeigte sich, dass es in der Nacht geregnet hatte und die Plane über der Theke durchaus sinnvoll war.
Trotzdem wölbte sich über uns ein strahlend blauer Himmel und die Sonne gab ihr Bestes.
Sonnenschein am Morgen des Waidfestes | |
Kuchenschnitterinnen | Unter sonnenbeschienenen Dächern |
Im Bürgerhaus waren die Frauen dabei den Kuchen, der kurz zuvor gebracht worden war, zu schneiden und auf Teller zu verteilen. In den Festzelten wurden unterdessen Kaffeetafeln gedeckt und mit Blumen geschmückt.
Am Museum war das Färberzelt aufgestellt und eingerichtet worden und das Ankündigungsbanner sowie die von den Kindern zu bemalenden Stühle luden vor dem Bürgerhaus zum Fest ein. Vom Bäcker wurde das Brot geholt, welches zwei Mägde brachten und der Kamera präsentierten.
Färberzelt | Ankündigung |
Brotfrauen |
Damit konnte das Fest eigentlich beginnen. Es waren nur noch die Bratwürste und Brätel zu holen, sowie die Musiker zu begrüßen. Diese trafen am Mittag ein. Wir hatten im letzten Jahr die Sängerin Regina Ross kennengelernt und sie für den Nachmittag zu uns nach Hochstedt eingeladen.
Die Sängerin Regina Ross trifft ein und richtet ihre Musikanlage ein. | |
Färberei-Vorbereitung |
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Aber nicht nur die Musik musste vorbereitet werden, auch die Färbetöpfe galt es anzuheizen. Als das Wasser darin dampfte, kamen auch schon die ersten Waidfest-Gäste, unter ihnen einige Politiker, die wir als Ehrwengäste eingeladen hatten aber auch Mitglieder befreundete Vereine.
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