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In Görlitz gab es noch jede Menge weiterer bemerkenswerter Bauwerke, die man sich durchaus ansehen konnte. So etwa das auf dem Weg zurück zur Innenstadt gelegene Biblische Haus, mit dem Gaffkopf über dem Portal, der der Stadtführer-Firma von Frau Ott den Namen gegeben hatte. Das Haus war von einem reichen Waidhändler aus Weimar, Hans Heintze, errichtet worden und mit Reliefszenen des Alten und Neuen Testaments geschmückt worden.

Gaffkopf am Biblischen Haus Neptunbrunnen am Untermarkt
Drteifaltigkeitskirche am Oberen Markt
Orgel Altar der Goldenen Maria

Auch die Dreifaltigkeitskirche – eine ehemalige Klosterkirche der Franziskaner – beeindruckte nicht nur durch ihre ungewöhnliche Bauweise, sondern auch mit dem Altar der „Goldenen Maria“.

Zurück am Bus und Fahrt durch die Heilige-Grab-Straße

Pünktlich um 14.30 Uhr trafen alle wieder am Kaisertrutz ein, wo schon der Bus auf uns wartete. Frau Ott stieg ebenfalls ein, denn die zweite Etappe der Fahrt sollte uns nach Königshain führen, wo Frau Ott eine Besichtigung des Gartens im dortigen Schlossareal für uns arrangiert hatte. Zuvor machten wir jedoch noch einen Zwischenstopp am Heiligen Grab.

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