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Hier gab es historische Nutz- und Heilpflanzen zu sehen, aber auch solche, die zum Färben genutzt wurden, wie Waid, Saflor, Knöterich und Krapp. Dr. Sander, der Vereinsvorsitzende, und eine weitere Frau vom Verein begrüßten uns und erklärten die einzelnen Teile des Gartens. Dabei wurde gerochen, geschmeckt, gefühlt und gestaunt.

Waid und viele andere Pflanzen im Kräutergarten des Verein hortus amabilis e.V.
Dr. Sander und Frau Ott

Dr. Sander gab uns nicht nur Mariengras  - eine Heilpflanze –nach Hochstedt mit, sondern auch noch eine Färberknöterich-Pflanze. Anschließend fanden wir uns alle im Schlosskaffee ein, wo heißer Kaffee und frischer Kuchen auf uns warteten. Nach einigen anregenden Gesprächen und Fachsimpeleien über diverse Färbepflanzen mussten wir langsam an den Aufbruch denken. Zuvor besuchten wir aber noch das kleine Apothekermuseum und den am Schlosseingang angelegten Rhododendrongarten.

Weg zum Renaissanceschloss Kaffee im Renaissanceschloss

Hier am Ende unseres Ausfluges nach Görlitz und Königshain verabschiedeten wir uns von Frau Ott und den Vereinsmitgliedern von hortus amabilis e.V.

Im Apothekermuseum
Rhododendrongarten


Pünktlich um 16.30 Uhr schlossen sich die Türen des Busses und wir begannen mit der Rückfahrt nach Hochstedt. Zwei Stunden später machten wir wieder eine kleine Pause (um den Kaffee zum stillen Örtchen zu bringen), bevor das letzte Stück der Reise in angriff genommen wurde. Wir erreichten Hochstedt wenige Minuten vor 20.00 Uhr. Sogar jetzt schien noch die Sonne und erinnerte uns daran, dass der Tag zwar recht kühl, jedoch meistens sonnig verlaufen war.

Rückfahrt und Ankunft in Hochstedt

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